- EMI (Eye Movement Integration):
Dies ist eine effektive und schnelle Methode, wenn der Organismus Mensch Unterstützung benötigt, um nach extremen Belastungen wieder in sein Gleichgewicht zurück zukehren. Oft braucht es nur 2-3 Stitzungen bei Monotraumata, für die Bearbeitung dieses Ereignisses. Die Sitzungen reichen von 60 bis 120 Minuten. Bei komplexen Traumatas tritt häufig eine Verbesserung des Allgemeinzustanden auf.
- Egostatetherapie:
Dies ist ein komplexes Behandlungsverfahren, das unterschiedliche therapeutische Ansätze integriert. Die Egostatetherapie geht von einem multizentrischen Selbst aus, das durch Traumata fragmentiert werden kann. Sie versucht die einzelnen Anteile durch Aufbau einer wertschätzenden Beziehung zu ihnen und ihrer Vernetzung miteinander in einem inneren Team zu integrieren.
- Meridian-Klopftechnik:
Körperwahrnehmungen und Gefühle sind dicht miteinander vernetzt. Es macht deshalb Sinn, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Erweiternd benutze ich die Körpertherapie ArT als gut funktionierendes Puzzelteil in der Traumatherapie.
- Bildschirmtechnik:
dies ist eine therapeutische Technik zur Traumakonfrontation und Stärkung der Ressourcen
- Imaginationen (innerer, sicherer Ort, Tresorübung):
nach Reddemann, ist eine beliebte Standardintervention, um mehr Stabilität und Entlassung zu schaffen.
- Klangtherapie und Bachblütentherapie:
Aktivierung der Selbstheilungskräfte